Viele Heizsysteme erwärmen überwiegend die Luft im Raum. Diese aufgeheizte Luft steigt dann im Raum auf, während von unten kalte Luft
nachfließt. Auf diese Weise bildet sich ein – Konvektion genannter – Luftkreislauf, der immerwährend die Raumluft bewegt und Staub und Allergene aufwirbelt und im Raum verteilt. Ein Nebeneffekt
dieses Kreislaufs ist, dass die wärmste Luft immer ganz oben im Raum, die kältesten Stellen immer in Bodennähe sind.
Weitere Kennzeichen dieser herkömmlichen Heizsysteme sind daher eine erhöhte Belastung der Atemwege durch die aufgewirbelte, bewegte Luft und ständig kalte Füße.
Ganz anders funktionieren Heizungen, die vorwiegend Wärmestrahlung aussenden. Dazu gehören – neben der Natursteinheizung – die Sonne, Specksteinöfen oder
Grundkachelöfen. Der Mensch ist seit Urzeiten von seiner körperlichen Anlage her darauf ausgerichtet, Wärmestrahlung aufzunehmen.
Stellen Sie sich einfach vor: Die Sommersonne erwärmt einen Stein, der die aufgenommene Wärme nach und nach wieder abgibt. Die Sonnenstrahlen – auch hier das Wort „Strahlung“ – erwärmen selbst im
Winter bei kalter Luft Ihren Körper und wohlige Wärme durchströmt Sie von Kopf bis Fuß.
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